Als ich heiratete und zum ersten Mal Vater wurde hat die glücklichste Zeit in meinem Leben begonnen. Sicher waren die "wilden Jahre" davor auch sehr unterhaltsam, aber Vater und Ehemann zu sein ist schon etwas verantwortungsvoller. In der Zeit vor der Geburt meines ersten Sohnes -ich war damals 34 Jahre alt- war ich sehr solidarisch mit meiner Frau. Ich nahm mit ihr gemeinsam einige Kilos zu. Im Gegensatz zu ihr blieb mir meine Gewichtszunahme aber erhalten :-( . Schlimmer noch, mit jeder Schwangerschaft -es waren insgesamt vier- zeigte ich mich solidarisch und nahm zu. Aber ich nahm eben nicht mehr ab. Nach nun 16 Jahre bin ich von ursprünglich 83 Kg auf 97 Kg "angewachsen". Bei einer Körpergröße von 190cm ist das definitiv zu viel! Über die Jahre habe ich immer mal wieder versucht abzuspecken und es gelang mir doch für etliche Jahre so bei 93 bis 95 Kg zu bleiben. Während Corona hörte der Spaß dann auf und ich erreichte im Maximum sogar fast 99 Kg. Mit nun 51 Ja...
Mein erster grüner Tag. Ich fühle mich sehr gut und habe mir für heute ins Geschäft Mandeln und Krabben plus einem Apfel mitgenommen. Die Gewichtsreduktion läuft nach den ersten großen Schritten und doch deutlich langsamer ab. Muss wohl auch so sein sonst wäre ich dann doch schnell am verhungern. In Summe habe ich nun während den ersten 7 weißen Tagen 5,2 Kg abgenommen. Ist schon ne Menge und ich spüre das auch. Optisch sehe ich auch Verbesserungen an Bauch, Brust aber auch generell. Aus irgendeinem unerfindlichem Grund bin ich heute aus dem Gehen ins Joggen gewechselt, einfach so, und ich fühlte mich leicht wie eine Feder. LoL.